Sonntag, 30. Januar 2022
Bez.Bürgermeister Hickel
kasparhauser, 08:59h
Sehr geehrter Herr Hickel,
wieso kann man Sie nicht direkt per Mail anschreiben?
Ich werfe Ihnen vor, daß Sie bewußt Straftaten Ihrer Mitarbeiter decken.
Ein guter Apfelbauer sortiert aber schnellstmöglich die schlechten Früchte aus -
Sie nicht.
Ich fange mit meinem Beispiel an: Am 20.2.2008 wurde ich in Neukölln zum
Krüppel durch die Staatsgewalt gemacht: https://rechtsstaat12.blogger.de/stories/2722621/
Seit dem werden mir alle mir und meinen Söhnen zustehenden gesetzlichen Leistungen verweigert.
Seit rund vierzehn Jahren.
Am 28.8.2020 waren sogar zwei Figuren vom Sozialamt bei mir und versprachen Hilfe:
https://www.dropbox.com/s/ibzdy797keyq9zr/Sozialamt_28082020.mp3?dl=0
Ein weiterer Punkt ist, daß seit dem 1.1.2009 widerrechtlich das sogenannte Kopfteilprinzip
auf meine Familie angewandt wurde. Eine gesetzliche Grundlage gibt es dafür nicht, es dient
lediglich der Verwaltungsvereinfachung aufgrund eines alten Urteils des BVerwGs.
§ 39 SGB XII regelt, daß dieses Prinzip nicht auf Menschen mit ungenügendem oder fehlenden
Einkommen angewandt werden darf. Meine Söhne, auf die dieses Prinzip ab dem 1.1.2009
angewandt wurde (durch das JC) waren Schüler, Studenten oder Auszubildende. Die
Anwendung war also eindeutig rechtswidrig und unsozial.
Überdies waren meine Söhne ja seit dem 20.2.2008 pflegende Angehörige. Auch da
verbietet das Gesetz das Kopfteilprinzip.
Sie wissen davon, decken aber dieses kriminelle Vorgehen in Ihren Behörden.
Ich bin gerne zu einem persönlichen Gespräch bereit - aber nur in meiner Wohnung,
die ich seit dem Angriff auf mich kaum noch verlasse.
Dieses Schreiben geht verdeckt für Sie an eine Gruppe, die auch von Unrecht betroffen ist -
nicht nur in Berlin.
Viele Grüße
Horst Murken
Diplom-Volkswirt
Diplom-Kaufmann
wieso kann man Sie nicht direkt per Mail anschreiben?
Ich werfe Ihnen vor, daß Sie bewußt Straftaten Ihrer Mitarbeiter decken.
Ein guter Apfelbauer sortiert aber schnellstmöglich die schlechten Früchte aus -
Sie nicht.
Ich fange mit meinem Beispiel an: Am 20.2.2008 wurde ich in Neukölln zum
Krüppel durch die Staatsgewalt gemacht: https://rechtsstaat12.blogger.de/stories/2722621/
Seit dem werden mir alle mir und meinen Söhnen zustehenden gesetzlichen Leistungen verweigert.
Seit rund vierzehn Jahren.
Am 28.8.2020 waren sogar zwei Figuren vom Sozialamt bei mir und versprachen Hilfe:
https://www.dropbox.com/s/ibzdy797keyq9zr/Sozialamt_28082020.mp3?dl=0
Ein weiterer Punkt ist, daß seit dem 1.1.2009 widerrechtlich das sogenannte Kopfteilprinzip
auf meine Familie angewandt wurde. Eine gesetzliche Grundlage gibt es dafür nicht, es dient
lediglich der Verwaltungsvereinfachung aufgrund eines alten Urteils des BVerwGs.
§ 39 SGB XII regelt, daß dieses Prinzip nicht auf Menschen mit ungenügendem oder fehlenden
Einkommen angewandt werden darf. Meine Söhne, auf die dieses Prinzip ab dem 1.1.2009
angewandt wurde (durch das JC) waren Schüler, Studenten oder Auszubildende. Die
Anwendung war also eindeutig rechtswidrig und unsozial.
Überdies waren meine Söhne ja seit dem 20.2.2008 pflegende Angehörige. Auch da
verbietet das Gesetz das Kopfteilprinzip.
Sie wissen davon, decken aber dieses kriminelle Vorgehen in Ihren Behörden.
Ich bin gerne zu einem persönlichen Gespräch bereit - aber nur in meiner Wohnung,
die ich seit dem Angriff auf mich kaum noch verlasse.
Dieses Schreiben geht verdeckt für Sie an eine Gruppe, die auch von Unrecht betroffen ist -
nicht nur in Berlin.
Viele Grüße
Horst Murken
Diplom-Volkswirt
Diplom-Kaufmann
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